Zu Beginn des 19. Jahrhunderts veröffentlichte der Arzt Samuel Hahnemann* die Grundregeln der homöopathischen Heilkunst, nachdem er mit kritischem und beharrlichem Forschergeist nach einer Methode zur schnellen, sanften und dauerhaften Wiederherstellung der Gesundheit gesucht hatte. Grundlage seiner Erkenntnisse sind altbekannte Naturgesetze und seine Erfahrungen ... THEORETISCHE GRUNDLAGEN
Erfahrungen zeigen, dass Homöopathie den Tieren* ebenfalls helfen kann. Sie wird zur Behandlung von akuten oder chronischen Krankheiten mit körperlichen und/oder geistigen Symptomen angewandt, auch während besonderer Herausforderungen wie Trächtigkeit, Geburt und Sterben sowie zur Begleitung medizinischer Therapien ... BEHANDLUNGSABLAUF
Viele sehr unterschiedliche Details, die scheinbar nicht zusammengehören, ergeben schließlich ein ganzes Bild.
Deshalb ist genaue Beobachtung wichtig (nicht nur) in der Tierhomöopathie ... HINWEISE
(Fotos Susan Milau)
*Hinweis im Sinne des § 3 HWG: Bei der hier vorgestellten Methode der Tierhomöopathie handelt es sich um ein Verfahren der alternativen Medizin, deren Wirkung mit den heute gültigen naturwisschenschaftlich-medizinischen Methoden nicht nachgewiesen ist und die daher nicht offiziell anerkannt ist. Dr. Samuel Hahnemann wird hier zur Erläuterung und Nachvollziehbarkeit der Methode genannt und nicht, um mit seinem Namen zu werben.